“Der Bundestag soll jahrelang mehr als 100 Mitarbeiter als Scheinselbständige beschäftigt haben. 3,5 Millionen Euro an Sozialbeiträgen musste das Parlament bereits nachzahlen.”
Die Süddeutsche berichtet.
Dass dies ans Licht kam, ist einzig und allein einem unnachgiebigen Mitarbeiter zu verdanken, der sich nicht hat abschrecken lassen, den Rechtsweg zu gehen.

Im Bundestag gab es am 17. Februar eine Debatte über Solo-Selbständige, in der die unterschiedlichen Konzepte der Parteien zur sozialen Absicherung zum Ausdruck kommen.