Die Zeit mit einem Interview vom 26. Mai 2016:
“Integrationsverweigerer kennen wir hier nicht”.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet am 25. Mai 2016 über das neue Integrationsgesetz und die Kritik daran.
Die Zeit mit einem Interview vom 26. Mai 2016:
“Integrationsverweigerer kennen wir hier nicht”.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet am 25. Mai 2016 über das neue Integrationsgesetz und die Kritik daran.
Der NDR in einem Radiobeitrag über die Gründung des Bündnis DaF/DaZ-Lehrkräfte und die Hintergründe.
Auch die Deutsche Welle berichtet am 26. Mai 2016 über die Gründung des Bündnisses und die politischen Zusammenhänge.
Die bundesweite Konferenz der Lehrkräfte für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache gründet das
Bündnis DaF/DaZ-Lehrkräfte am 21. Mai 2016 in Hannover.
© David N. Koch
Der BR berichtet am 11. Mai 2016 in der Sendung Kontrovers über die Arbeitsbedingungen und Bezahlung von Lehrkräften in Integrationskursen.
© David N. Koch
Berliner Lehrkräfte für Integrations- kurse demonstrieren lautstark und mit guten Argumenten. Das Ministerium kann es sich leisten, nicht zu reagieren.
Video vom 9. März 2016
© David N. Koch
Die Aufgaben in der Pflege, der Kinderbetreuung und der Integration wachsen, die Ausgaben dafür stagnieren.
Die Berliner Wochenzeitung Der Freitag befasst sich am 28. März 2016 mit der Notwendigkeit von Digitalisierung in allen Lebensbereichen. Lehrkräfte, BetreuerInnen und PflegerInnen sind aber nicht durch Roboter zu ersetzen.
Wer ist am Ende der Dumme? Diejenigen, die sich für den Zusammenhalt der Gesellschaft engagieren? Oder diejenigen, die davon reden, gleichzeitig aber die Lehrkräfte, PflegerInnen und BetreuerInnen am ausgestreckten Arm verhungern lassen?
© Francis Oghuma / pichamann.de
In einem Offenen Brief an das Bundesministerium des Innern protestieren die Dozent*innen der Freien Träger, unterstützt von weiteren Initiativen, gegen die Unterfinanzierung und damit die schlechten Arbeits- und Lernbedingungen in Integrationskursen.
© Javier Luna / javierluna.de
Inzwischen ist unser Thema – und seine gesellschaftspolitische Bedeutung – auch bei den Medien angekommen. So hat die ARD in ihrer Sendung Panorama vom 23. Februar das Problem aufgegriffen und einen sehenswerten Beitrag produziert.
Hier der Link zur Mediathek.